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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 1.121 mal aufgerufen
 Prog.-Reviews
HevyDevy Offline

Big Buffalo



Beiträge: 313

18.10.2005 17:39
Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

(Mimicry Records)

1. A Hymn to the Morning Star (5:40)
2. The Donkey-Headed Adversary of Humanity Opens the Discussion (6:01)
3. Phthisis (3:44)
4. Bring Back the Apocalypse (4:10)
5. FC: The Freedom Club (10:48)
6. Gunday's Child (6:56)
7. The 17-Year Cicada (3:41)
8. The Creature (6:00)
9. What Shall We Do Without Us? (2:38)
10. Babydoctor (13:59)
11. Cockroach (2:12)
12. Bonus-/Hiddentrack (5:56)Total Time: 71:45


Vorwort
Lange Zeit habe ich mich nicht getraut dieses Album zu rezensieren. Das lag daran, dass ich erst gar nicht wusste, was ich mit diesem Ding anfangen sollte. Eine Anhäufung von schrägen Tönen, verstörenden Geräuschen, Gesang Schrägstrich Geschrei in bester Mike Patton Manier, unglaublich intensiven Momenten, einer unheimliche Stimmung...man sieht schon, das ist kein Album für den gelegentlichen Radiohörer. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit dieses Machwerk nach weniger als zwei Dutzend Durchläufen auch nur annähernd greifen, geschweige denn begreifen zu können. Was zu Beginn wie das pure Chaos klingt, entwickelt sich erst mit der Zeit und nach intensiver Beschäftigung mit dem dahinter steckenden Konzept zu dem, was es in meinen Augen ist, nämlich einem der atemberaubendsten Werke des neuen Jahrtausends. An dieser Stelle sei auf den Aufsatz (Review kann man das nicht wirklich nennen) von John Hagelbarger verwiesen, der sich intensiv mit dem Album und der Band, zu welcher er auch einen persönlichen Kontakt pflegt, auseinandergesetzt hat (zu finden auf: http://www.progressiveears.com). Ich werde mich im Folgenden auf diesen Aufsatz beziehen und eine kurze Einführung über die Band und das Konzept bzw. die Vorstellungen die diesem Album zugrunde liegen geben.

Das urpsrüngliche „Sleepytime Gorilla Museum“
Das SGM bestand ursprünglich aus einer Druckerei und einem Studio, indem einige dadaistische Aktionskünstler ihrer „Arbeit“ nachgingen. Gegründet wurde das SGM Mitte der 10er Jahre des letzten Jahrhunderts. Einige Mitglieder arbeiteten noch weit bis in die 50er Jahre hin. Unter ihnen befand sich ein gewisser John Kane, ein Mathematiker und Philosoph der in den 30er Jahren eine Art „De-Evolutions-Theorie“ veröffentlichte: „Alongside our movement from primate to modern man is a parallel and inverse movement back ‚down’ the ladder of evolution“. Während sich der Mensch in seiner Erscheinungsform immer weiter vom Affen weg entwickelte, gleichen seine Verhaltensweisen mehr und mehr den „niederen“ Tieren. Vom Jäger (analog zum Löwen, dem König des Tierreichs) entwickelte sich der Mensch zu einem sesshaften, sich in Ballungsräumen ansiedelnden „civilisierten modernen Menschen“ (analog zu einem Ameisenhaufen). Der nächste Schritt wäre wahrscheinlich ein Verhaltensmuster ähnlich einem Virus, das einen Wirt befällt und anhand der vorhandenen Ressourcen sich selbst so lange reproduziert, bis der Wirt komplett ausgebeutet wurde und eine Umsiedelung auf einen neuen Wirt notwendig würde. Das Stichwort an dieser Stelle ist „Nachahmung“. Kane plädierte für eine neue Perspektive der Naturwissenschaft indem er Beispiele für sein „Konzept der Nachahmung“ brachte, die in der bisherigen Forschungstradition als irrelevant abgestempelt wurden, wie beispielsweise die Wallnuss, die in ihrem Aufbau unserem Schädel ähnlich ist, wobei die Nuss selber (stellvertretend für das Gehirn) einen chemischen Wirkstoff enthält, der die Gehirnfunktionen unterstützt, während die Rinde einen Wirkstoff enthält, der die Heilung von Wunden an der Knochenhaut unterstützt.

Das Album-Konzept
Das Thema des Albums dreht sich um den Konflikt zwischen Mensch und Natur. Die Figur des „Donkey-Headed Adversary of Humanity“ (Adversary=Gegenspieler), die im zweiten Track ihren Auftritt hat, steht dabei sozusagen als Chef-Ankläger der Menschheit da. Dieser Konflikt findet abseits des herkömmlichen „Gut gegen Böse“-Schema statt, das seinen absoluten Ursprung in dem Konflikt Gott gegen Satan (Gott und sein „Goat-Headed Adversary“ sozusagen) hat: Für den Donkey-Headed Abversary sind Christen und Satanisten einerlei bzw. jeweils das Gegenstück des anderen: „From his viewpoint, Christianity and its negative image, Satanism, differ very little, for both give Man a special preeminence, and neither “thou shalt have dominion over the Earth,” nor “’do what thou will,’ shall be the whole of the law” encourages much responsibility for the rest of the world”. Anstelle des Kampfes zwischen Gut und Böse um die Seele der Krone der Schöpfung, steht in diesem Zusammenhang der Kampf zwischen Menschheit und Natur um den Planeten Erde im Vordergrund. An dieser Stelle werde ich Hagelbarger zitieren und dieses Zitat einfach mal unkommentiert stehen lassen:

In Antwort auf:
While the above will give you some idea of the real and invented source-material SGM used in making of Natural History, it doesn't tell you what they mean by it, or how they dealt with it. Most of the songs articulate the viewpoints of one or another of the individuals described above; they don't tell a linear story. A few of them seem more personal – “Babydoctor,” for example, concerns several people Nils met and how they affected him (he once explained the lyrics to me. It took him half an hour). Despite the political edge to their work, they are artists, not revolutionaries: Rather than denying or ruthlessly eliminating confusion, they glory in it, in creating work having multiple interpretations.

Two things do seem clear, though: they write, play, sing, and perform their material with absolute conviction; and at the same time they dislike and distrust ANY kind of dogmatism, including their own. Most of what they do has a dark, off-center humor. This, I think, comes partly from a desire to avoid self-righteous preachiness, partly from a conviction that people who can't laugh at themselves have lost their perspective and sense of fairness, and partly from something else: not so much a lack of commitment, but realizing and admitting just how far that commitment extends – and doesn't extend. A band of radical environmentalists who spend three months out of the year touring hundreds of miles a day in a vehicle getting five miles per gallon, whose most left-wing member makes a good living as a partner in a small business, and who espouse a misanthropic philosophy but also genuinely like people and firmly believe in always giving their audiences 100% onstage, need to have a certain appreciation for cognitive dissonance.


Soviel also zum SGM, deren Ideologie, dem Album-Konzept und dem ganzen drum und dran. Wer mehr darüber wissen will, oder auch nur kontrollieren möchte, ob ich auch alles richtig wiedergegeben habe (wovon ich selber nicht 100% überzeugt bin), dem sei wärmstens ans Herz gelegt, sich den ursprünglichen Aufsatz anzuschauen.Doch nun aber zum wichtigsten, der Musik.

Die Musik
Wie bereits zu Beginn erwähnt, gibt es hier keine Musik im konventionellen Sinne. SGM arbeiten teils mit selbst angefertigten Instrumenten und diversen Soundsamples von Fliegenschwäremen, fauchenden Raubtieren (wobei Sänger Nils manchmal selbst wie ein Raubtier klingt) uvm. Daneben wimmelt es nur so von komischen Klopf-, Bäng- und Klinggeräuschen. Nach den ersten paar Durchläufen kam mir als erstes der Eindruck eines Zwitters zwischen Mike Patton (insbesondere Mr. Bungle) und Björk (u.a. dank der zusätzlichen Sängerin) verpackt in einer Art „kammermusikalischem Metal-Gewand“ . Klingt komisch und ist es auch. Ich werde mich hüten, an dieser Stelle eine Song-by-Song-Analyse durchzuführen, da sich dies noch über mehrere Seiten hinwegziehen könnte. Es fällt mir sichtlich schwer das Ganze adäquat in Worte zu verfassen. Der Vergleich mit Mr. Bungle und Björk hält zwar stand, eine Reduktion auf diese beiden würde der Band allerdings in keinster Weise gerecht werden, auch wenn der Opener, eine herrliche Ballade die so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm darstellt, glatt von Mike Patton gesungen worden sein könnte und „Phthisis“ nicht nur wegen des Gesangs wie Björk auf Speed klingt. Der Sound ist wie die Thematik ausgesprochen roh, hart und brutal, aber in einer anderen Weise wie Black- oder Death-Metal. „Eingänglichkeit“ braucht man ausser beim Opener und dem Closer nicht zu suchen. Beide klingen erstaunlich melodiöse verglichen mit dem Rest des Albums und bilden wohl eine Art Rahmen. Aber wie bereits angedeutet, es ist ein Ding der Unmöglichkeit den Sound, geschweige denn die dahinterliegende Thematik adäquat zu beschreiben. Zu facettenreich und ungewöhnlich ist der Sound, zu tief das Konzept...

Fazit
Ein hässliches Album, die misanthropischen Texte und die Brutalität der Klänge zehren an den Nerven, ziehen einen aber auf unerklärliche Weise ihren Bann und lassen einen so schnell nicht wieder los. Um es auf den Punkt zu bringen, „Of Natural History“ ist das intensivste Album das ich kenne....und ich liebe es. Es ist in meinen Augen ein Album wie man es nur ganz selten findet. Alles stimmt hier, die Musik passt zu Thematik wie die Faust aufs Auge, die Thematik selber ist einerseits faszinierend, andererseits zutiefst abstossend und eins ist sicher, auf welche Weise auch immer, es ist ein Album, das niemanden kalt lässt.

10/10

Hörproben gibts wie (fast) immer auf http://www.progarchives.com ;)

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

24.10.2005 21:52
#2 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

Ich habe mir die Hörprobe reingezogen! Frage: Wie oft muss man das hören, bis es einem gefällt?

HevyDevy Offline

Big Buffalo



Beiträge: 313

24.10.2005 22:18
#3 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

etwa zwei Dutzend mal

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

24.10.2005 22:30
#4 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

Ich versuche es

HevyDevy Offline

Big Buffalo



Beiträge: 313

24.10.2005 23:12
#5 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

Allerdings wirkt der Song viel besser im Kontext des restlichen Albums.

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

01.02.2006 18:36
#6 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten
Nee, geht nicht. Bekomme ich nicht auf die Reihe. Irgendwo bei Körperverletzung einzuordnen und hat mit Musik wenig bis gar nichts zu tun

Harter Stoff, für mich schwer zu überwinden. Aber ich gebe es mir nochmal und nochmal........
Wann macht es klick?



Gruß Jogi

Wenn nicht hier, dann in Jogi`s Guitarforum
http://www.jogi-guitarforum.de/

HevyDevy Offline

Big Buffalo



Beiträge: 313

01.02.2006 23:57
#7 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten
In Antwort auf:
Irgendwo bei Körperverletzung einzuordnen und hat mit Musik wenig bis gar nichts zu tun

es wird immer offensichtlicher, dass wir ein von Grund auf unterschiedliches Verständnis von Musik haben

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

02.02.2006 06:45
#8 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

Das widerum belebt das Geschäft



Gruß Jogi

Wenn nicht hier, dann in Jogi`s Guitarforum
http://www.jogi-guitarforum.de/

doom2019 Offline

Big Buffalo



Beiträge: 150

10.03.2006 13:10
#9 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten
Hm, ich hab mir den Track auf Progarchives mal gezogen und reingehört...also ich weiss nicht...soo kontrovers find ich den Song jetzt ehrlich gesagt gar nicht. Das läuft doch einigermaßen gut rein :) Gefällt mir jedenfalls verdammt gut. Einige Stellen haben, zumindest meiner Meinung nach, auch irgendwie einen gewissen Nu-Metal Touch ;)
Habe die Gruppe schon länger im Auge, bin bisher aber noch nie dazu gekommen, mir das Album mal zuzulegen. Muss ich glaub ich demnächst wirklich mal ändern!

Some people never go crazy...what truly boring lives they must lead

HevyDevy Offline

Big Buffalo



Beiträge: 313

10.03.2006 15:45
#10 RE: Sleepytime Gorilla Museum - Of Natural History Antworten

Nu-Metal Touch? Nur weil da bisschen gebrüllt wird muss das noch lange kein Nu-Metal Touch sein ;)


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