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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 724 mal aufgerufen
 Prog-"Allgemein"
WeepingElf Offline

Let`s rock



Beiträge: 37

29.02.2012 21:14
Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Hallo Progfans!

Derzeit dreht sich langsam der Zeitgeist: die kulturelle Hegemonie des sogenannten Neoliberalismus bröckelt, Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Alles redet über das Versagen der Finanzmärkte und über Klimarettung und Energiewende. So langsam bekommen die Leute wieder Geschmack an optimistischen Zukunftsvisionen. Man will Teil der Lösung sein, nicht Teil des Problems. (Damit will ich nicht die Widerstände kleinreden, die sich dem entgegenstellen.)

Auch im Bereich der Rockmusik zeigen sich erste Vorboten eines neuen Zeitgeistes. Da gibt es Bands, die ihre Instrumente mit Ökostrom befeuern, und Festivals, die für PA & Licht ausschließlich auf erneuerbare Energien zurückgreifen und eine Null-Abfall-Politik fahren. Noch hat sich kein eigenständiger "grüner" Musikstil herausgebildet, auch wenn es Bands gibt, die eine ökologische Thematik in ihrer Musik verarbeiten.

Meine Frage: Könnte das nicht zu einer Renaissance des Progressive Rock führen? Der Progressive Rock steht ja in der Tradition der Gegenkultur der 60er und 70er Jahre, und vieles von dem, was heute diskutiert wird, war auch deren Thema. Der Erfolg der sogenannten Punk-Revolution steht meiner Meinung nach im Zusammenhang mit der Trendwende nach rechts, die in der 2. Hälfte der 70er Jahre stattfand, nachdem die Gegenkultur gescheitert war (die großen gesellschaftlichen Veränderungen waren größtenteils ausgeblieben, stattdessen hatten Drogenexzesse, Radikalisierung von Teilen der Gegenkultur bis zum Terrorismus und Psychosekten ihren Tribut gefordert und das ganze Projekt desavouiert). Positive Utopien waren einfach nicht mehr gefragt, und wie Edward Macan bemerkt hat, wurde die "Musik der Hoffnung" von der "Musik der Hoffnungslosigkeit" überrannt.

Jetzt glauben aber immer mehr Menschen, dass es doch möglich ist, die großen Probleme der Gegenwart zu lösen, auch wenn es gewiss schwierig wird. Könnte ein neuer Progressive Rock, der auf dem alten Progressive Rock fußt und seine kulturellen Utopien in modernisierter Form wieder aufgreift, zu einem musikalischen Ausdrucksmittel der "grünen" Bewegung werden?

Viel Spaß beim Diskutieren!

... brought to you by the Weeping Elf

Benniczek Offline

Let`s rock


Beiträge: 16

29.03.2012 21:59
#2 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Darüber hab ich auch schon nachgedacht, interessante These, und ich denke du hast Recht.

Sind wir ehrlich, die letzten Jahre waren wirklich hart. Finanzkrise, Aufstände in Arabien, Anschläge in Norwegen, islamistischer Terror, auf den mit staatlichem Terror (Vorratsdatenspeicherung etc.) geantwortet wird, ACTA,... die Liste lässt sich fortsetzen. Alles in allem sinkt die Hoffnung auf Menschlichkeit und Gerechtigkeit. Aber in genau solchen Zeiten regt sich in der Bevölkerung der Widerstand. Man denke nur an die Occupy-Bewegung, Anonymous, WikiLeaks, die Yes-Men usw. Alles mehr oder minder normale Leute, die sich mit dem Status quo nicht abfinden wollen und etwas unternehmen. Ich denke (hoffe) das wir in den nächsten Jahrzehnten vielleicht eine zweite 68er-Bewegung erleben, in der die Menschen wieder rechtschaffener, ehrlicher, zufriedener und idealistischer werden, nicht mehr so politikverdrossen, konsumgeil und bieder wie momentan.

Natürlich würde so eine Bewegung in der Gesellschaft auch ihre eigene Musik mitbringen. Wie diese ausschauen (oder eher: sich anhören) wird, kann aber wohl keiner mit Bestimmtheit sagen. Denke schon, dass sie experimentell und unabhängig vom Mainstream sein wird, aber ob man sie mit dem ProgRock der 70er vergleichen können wird kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Bin auf jeden Fall gespannt, was die Zukunft bringen wird!

Poles Apart Offline

Let`s rock


Beiträge: 13

24.08.2012 17:27
#3 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Eine gegen Frage hat Prog sich schon mal mit der Poltischen Lage beschäftigt? Angerissen, sie mit ein gebunden, aber mehr nicht! Über irgend welche Poltischen Situation eine Meinung zu singen passt gar nicht zum Prog! Aber über die Entscheidungen der Politik auf den Menschen, das sein befinden in der Gesellschaft wieder gespiegelt wird, das muss man mit JA beantworten! Und das Prog Künstler eine andere Auffassung in Punkt Umwelt haben, ist nichts neues! Sie sind immer für neue Sachen offen und wenn es die Möglichkeit gibt was zu verändern wird es in angriff genommen. Musikalisch, war der Prog nie weg, er musste sich nur neu formieren und die Musikindustrie merkt das zwar auch will aber nichts mit diesen Künstlern zu tun haben, weil sie sich nicht so lenken lassen. Schau dir mal Coldplay, das letzte Album ist nur noch POP und wo gerade dabei sind hör dir mal einen Radiosender an und schalte dann auf den nächsten. Der gleiche Mist nur eine andere Reihenfolge. Die Progbands machen das richtig, nicht zu sehr präsent sein!

jerrycornelius Offline

Globaler Moderator



Beiträge: 875

25.08.2012 23:56
#4 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Zitat von Poles Apart im Beitrag #3
Die Progbands machen das richtig, nicht zu sehr präsent sein!


naja... ich glaube, die meisten Progbands wären sehr gerne "sehr präsent", aber die Zielgruppe ist einfach nicht groß genug, weil Prog heute nur eine Liebhabersparte unter vielen ist und in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr so präsent ist wie im "Golden Age". Dass Prog - im Gegensatz zur Psychedelic! - nicht die Speerspitze des gesellschaftlichen Protestes war und vermutlich auch nicht sein wird, sondern eher ein non-konformistischer Eskapismus sehe ich auch so. Das hat aber auch was Liebenswertes.

Poles Apart Offline

Let`s rock


Beiträge: 13

26.08.2012 20:16
#5 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Zitat
naja... ich glaube, die meisten Progbands wären sehr gerne "sehr präsent", aber die Zielgruppe ist einfach nicht groß genug



Eine höhere präsent würde ich mir auch wünschen, aber da gehört auch Marketing zu, das wird zwar auf ihren Internetseiten gemacht. Reicht bei weiten nicht um eine Medien präsent zu sein!Ob das wird nicht oder kann nicht, will ich jetzt nicht festmachen. Anathema zwei Jahre brauchten sie für ihr neues Album, Riverside wartet man auch schon 3 Jahre auf was neues, gleiches gilt für NoSound! Jetzt kann man drüber streiten ob kürze Veröffentlichung Abstände mehr Präsenz zeigen, würde aber von der Musikindustrie mehr gewünscht, würde aber die Künstlerische Freiheit ein grenzen. Das Nischen da sein schützt auch und durch das Internet hat sich auch schon viel getan, wo die Musiker sich besser erklären können!

Proglady Offline

Administrator



Beiträge: 4.679

26.08.2012 20:40
#6 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Zitat von Poles Apart im Beitrag #5

Zitat
naja... ich glaube, die meisten Progbands wären sehr gerne "sehr präsent", aber die Zielgruppe ist einfach nicht groß genug


Eine höhere präsent würde ich mir auch wünschen, aber da gehört auch Marketing zu, das wird zwar auf ihren Internetseiten gemacht. Reicht bei weiten nicht um eine Medien präsent zu sein!



Ähem, Promotion in diversen Magazinen, online und Print, wird schon betrieben. Die Medien würden den Prog schon bringen wenn es die Masse fordern würde, aber der Masse ist "unsere" Musik zu anstrengend. Die Masse hört lieber die PillePalle-Musik die täglich im Radio dudelt.



Viele Grüße, Proglady

http://www.myspace.com/proglady

Proglady Offline

Administrator



Beiträge: 4.679

26.08.2012 20:48
#7 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Zitat von Poles Apart im Beitrag #5


Anathema zwei Jahre brauchten sie für ihr neues Album, Riverside wartet man auch schon 3 Jahre auf was neues, gleiches gilt für NoSound! Jetzt kann man drüber streiten ob kürze Veröffentlichung Abstände mehr Präsenz zeigen, würde aber von der Musikindustrie mehr gewünscht, würde aber die Künstlerische Freiheit ein grenzen.


Hm, es gibt jedoch nicht umsonst das Sprichwort "gut Ding will Weile haben" (oder so ähnlich) und ist es nicht so das dann die Qualität der Songs leidet?

Außerdem gibt es von der Masse gehörten Musik genügend Künstker die vielleicht einen Hit landen und dann in der Versenkung verschwinden.



Viele Grüße, Proglady

http://www.myspace.com/proglady

rock666 Offline

Big Buffalo



Beiträge: 126

27.08.2012 08:59
#8 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Zitat von Proglady im Beitrag #6
[quote="Poles Apart"|p9953511][quote]Ähem, Promotion in diversen Magazinen, online und Print, wird schon betrieben. Die Medien würden den Prog schon bringen wenn es die Masse fordern würde, aber der Masse ist "unsere" Musik zu anstrengend. Die Masse hört lieber die PillePalle-Musik die täglich im Radio dudelt.


und warum ? Weil sie gar nix anderes kennen ! Im Radio läuft doch seit 100 Jahren immer das Gleiche !
Die Bereitschaft sich auf solche Musik einzulassen ist meistens gar nicht da....ist ja anstrengend hinzuhören !
Das passt vielleicht auch gar nicht zur Massenberieselung im Radio/Fahrstuhl.....

...und die Magazine wo´s promotet wird liest die Allgemeinheit sowieso nicht !

Meiner Meinung hilft nur touren, touren, touren.........

.....und ich weis auch gar nicht ob ich zum Mainstream gehören will ! Dann wird doch sowieso nur wieder alles kaputt gemacht,
weil irgendeiner denkt, das man damit Geld machen kann ! Das führt dann zu "Plastikbands" und alles geht den Bach runter.......



music was my first love, and it will be my last !

Poles Apart Offline

Let`s rock


Beiträge: 13

27.08.2012 17:46
#9 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Touren bis auf Teufel komm raus, diverse Magazine? Ob das reicht ? Die Konzerte werden meisten doch von eingefleischten Besuch und Zeitschriften sind doch auch nur einschlägige Magazine! Wenn man den einfachen ''Hörer'' gleich mit Postrock aller Mono kommt, kann ich es schon verstehen das man Skeptisch ist. Ich höre mir erst mal an welche Richtung Rock sie überhaupt hören und mache es mehr als neben Bemerkung das Band xy auch in die Richtung geht. Seit zwei Jahren n '' Missbrauche'' ich immer wieder Anathema mit Everything, kommt so Coldplay oder Snow Partol nahe. Die Resonanz ist meisten dann schon erstaunen, das es abgestimmter klingt. Ein Arbeitskollege hat sich jetzt im Urlaub mal die Zeit genommen und ist eingetaucht in den Prog, die erste Frage nach dem Urlaub war ob Sylvan kenne? Im Prog gibst heute so viele Richtungen das meisten das Wort Prog abschreckt! Das Problem Radio präsentes liegt sicher nicht an der Musik sondern immer noch an der Länge, mehr als 3:30 ist noch immer nicht Radio tauglich! Nimm euch irgend ein Stück und geht mal auf 3:30, die meisten Lieder fangen dann erst dann ihre Spannung zu bekommen! Aber ich glaube das die Zeit kommen wo der Prog nicht mehr so ein Schattendasein führen wird, die meisten wollen doch mehr als Beschallung an den Ohren haben.

hero Offline

Great Champ


Beiträge: 552

28.08.2012 23:07
#10 RE: Zeitgeist, "Green Rock" und Progressive Rock Antworten

Da will ich auch meinen Senf dazugeben. Vor einigen Monaten habe ich dem Otto Meyer(?), einem der Moderatoren des "Kopfhörer" des SWR1, eine Mail geschickt mit der Frage, ob er denn den Begriff "Progrock" kenne. Er hat dann tatsächlich noch in der Sendung verbal über den Sender ziemlich angefressen geantwortet. Inhalt der Antwort in etwa: natürlich kenne er Progrock; - wie kommt denn ein Hörer dazu, ihn soetwas zu fragen etc. Er nannte dann Yes,ELP,Pink Floyd u.a. Toll! In seiner Emailantwort war zu lesen, dass diese Art Musik nicht in das "Format" passe. Dazu muss ich erklären, dass die Sendung "Kopfhörer" sich vom Anspruch her an gehobenere Rock-/Popmusikhörer zu wenden scheint. Aber "richtigen" Progrock bieten sie dort auch nicht an. Was ich sehr schade finde. Zeit wäre dazu genügend (22:30 - 24h).
LG
roland

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